4 Tipps zum Kauf einer neuen Küche

von Nicolas

Der Kauf einer neuen Küche ist eine teure und häufig auch langwierige Angelegenheit. Vor allem die Planung nimmt oftmals eine Menge Zeit in Anspruch. Unzählige Hersteller werben mit sehenswerten Küchenlösungen. Die Auswahl an Küchen ist dabei riesig, was die Entscheidung nicht gerade leichter macht.

Auf dem Weg zu einer neuen Küche sollte man verschiedene Aspekte berücksichtigen, damit der Kaufprozess möglichst entspannt über die Bühne geht und man seine Entscheidung nicht irgendwann bereut. Wir zeigen fünf Tipps auf, die für den Küchenkauf hilfreich sein können.

Tipp 1: Ausreichend Zeit einplanen

Dass man sich für einen Küchenkauf ausreichend Zeit einplanen sollte, klingt erstmal logisch. In der Praxis zeigt sich jedoch immer wieder, dass Verbraucher hierfür zu wenig Zeit einkalkulieren und den zeitlichen Aufwand eindeutig unterschätzen. Der Grund dafür sind beispielsweise längere Lieferzeiten oder unerwartete Lieferverzögerungen.

Hinzu kommt die Planungsphase, die ebenso viel Zeit in Anspruch nehmen kann - hierfür sollte man mehrere Termine beim Küchenplaner einkalkulieren. Maßanfertigungen, die deutlich mehr Anfertigungszeit benötigen, sollten bei der zeitlichen Planung ebenso berücksichtigt werden. Beim Küchenkauf gilt: Lieber zu viel, als zu wenig Zeit einplanen. Denn wer möchte schon nach dem Einzug in das neue Heim für mehrere Wochen oder Monate ohne Küche dastehen.

Tipp 2: Regionale und professionelle Küchenhändler auswählen

Bei der Auswahl eines geeigneten Küchenhändlers ist es wichtig, darauf zu achten, dass dieser professionell arbeitet und gute Rezensionen vorweisen kann. So geben beispielsweise Referenzfotos auf den Webseiten der Anbieter erste Hinweise auf die Qualität der verschiedenen Küchenmodelle. Es lohnt sich, bei der Suche nach einem Küchenhändler zunächst einmal ausgiebig zu recherchieren und keine voreiligen Entscheidungen zu treffen.

Ebenso sinnvoll ist die Auswahl eines regionalen Küchenherstellers, um so den Kundenservice vor Ort in Anspruch nehmen zu können. Diese arbeiten außerdem häufig mit Handwerkern und Lieferanten aus der unmittelbaren Umgebung zusammen. Das Möbelhaus in Oldenburg bietet beispielsweise hochwertige Designer-Küchen für den Raum Nordwest in Niedersachsen an.

Tipp 3: Ausreichend Budget einplanen

Das Budget, welches für die neue Küche einplant wird, wirkt sich maßgeblich auf Aspekte wie die Beschaffenheit der Arbeitsplatte oder die Art der eingebauten Geräte aus. Je umfangreicher und exklusiver dabei die individuellen Wünsche sind, desto mehr Geld sollte man dafür auch einplanen. Es ist ratsam, sich über das Budget vorab genauer Gedanken zu machen und sich einen Rahmen zu überlegen, in dem sich die Kosten ungefähr bewegen sollen.

Hierbei ist es empfehlenswert, lieber etwas zu viel, als zu wenig Budget einplanen, um nicht am Ende böse überrascht zu werden. Da jeder Deutsche in seinem Leben im Schnitt etwa zwei Küchen kauft, lohnt es sich, für diese etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen. Vor allem dann, wenn man sich möglichst viele Jahre an der Küche erfreuen möchte.

Tipp 4: Den Raum ausreichend nutzen

Beim Kauf einer neuen Küche sollte darauf geachtet werden, den vorhandenen Raum ausreichend und sinnvoll zu nutzen. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn die Küche über nicht allzu viel Platz verfügt und komfortable Kleinstlösungen gefragt sind. In der Praxis kommt es leider immer wieder vor, dass in der Küche wertvoller Platz verloren geht. Hohe Regale und Schränke können beispielsweise für zusätzlichen Stauraum sorgen. Insbesondere dann, wenn der Raum über hohe Decken verfügt.

Multifunktionale Möbel wie transformierbare Küchentische eignen sich ebenso gut, um in der Küche Platz zu sparen. Eine gut durchdachte Planung ist hierbei das A und O. Daher ist es wichtig, sich von einem professionellen Dienstleister, der Profi auf seinem Fachgebiet ist, vorab umfangreich beraten zu lassen.

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