Immobilienverkauf mit einem Immobilienmakler: So funktioniert’s

von Nicolas

Ein Hausverkauf ist häufig nicht nur eine emotionale Angelegenheit, sondern auch mit zahlreichen Aufgaben und Verpflichtungen verbunden. Wie finde ich einen passenden Käufer? Welche Dokumente benötige ich für den Verkauf? Diese und noch einige weitere Fragen beschäftigen Hausbesitzer, die sich dafür entschieden haben, ihre Immobilie an eine andere Person zu verkaufen.

Aus diesem Grund wenden sie sich häufig an Immobilienmakler, die den gesamten Verkaufsprozess abwickeln. So kann man sich eine Menge Zeit und Nerven sparen. Es gibt jedoch auch einige Eigenheimbesitzer, die diesen Prozess selbst in die Hand nehmen, um die Kosten für einen Makler zu sparen. Beide Optionen bringen sowohl Vorteile als auch Nachteile mit sich. Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, wie viel einem diese Dienstleistung Wert ist.

Zuständigkeiten eines Immobilienmaklers

Ein Immobilienmakler ist dazu da, den Hausverkauf von Anfang bis Ende für seine Auftraggeber abzuwickeln. Dies schließt unter anderem folgende Leistungen mit ein:
  • Immobilienbewertung: Ein Makler ist dafür zuständig, den Wert einer Immobilie zu ermitteln, um so den Verkaufspreis adäquat festlegen zu können.

  • Zusammentragen aller relevanten Unterlagen: Für den Verkauf einer Immobilie sind diverse Unterlagen, wie zum Beispiel ein Grundbuchauszug, ein Grundriss oder ein Energieausweis, erforderlich. Immobilienmakler sind die Experten auf ihrem Gebiet und dafür zuständig, ihre Klienten beim Zusammentragen aller relevanten Unterlagen zu unterstützen.

  • Objektvermarktung: Unter den Aspekt der Objektvermarktung fallen unterschiedliche Aufgaben, die von einem Makler im Rahmen eines Hausverkaufes übernommen werden. Hierzu zählen beispielsweise die Erstellung eines Verkaufsexposés, das Inserieren des Angebots oder die Durchführung von Besichtigungen mit potentiellen Käufern.

  • Abwicklung des Hausverkaufes: Wenn sich ein Käufer für das Gebäude gefunden hat, ist ein Makler ebenso dafür zuständig, die Bonität des Käufers zu prüfen, die Verkaufsverhandlungen zu übernehmen, den Verkäufer zum Notartermin zu begleiten und zu guter Letzt die Übergabe des Hauses zu vollziehen.

Kriterien für einen geeigneten Immobilienmakler

Wer sich dafür entscheidet, einen Immobilienmakler für den Hausverkauf hinzuzuziehen, sollte darauf achten, dass er an einen seriösen und professionellen Dienstleister gerät. Der Immobilienmakler in Dornbusch in Frankfurt weist zum Beispiel darauf hin, dass der Immobilienmarkt der gesellschaftlichen Gesamtentwicklung immer rund sechs Monate hinterher ist.

Daher sollten Immobilienmakler bei der Festlegung des Verkaufspreises immer die aktuelle und zukünftige Entwicklung berücksichtigen. Dies macht deutlich, dass es bei der Suche nach einem geeigneten Makler von großem Wert ist, wenn dieser top informiert ist, damit er den bestmöglichen Verkaufspreis für seine Auftraggeber erzielen kann.

An folgenden Kriterien können Sie erkennen, ob es sich um einen geeigneten sowie professionellen Makler handelt oder nicht:
  • Geeignete Ausbildung: Für den Beruf als Immobilienmakler gibt es keine gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung. Deshalb sollten Sie bei Ihrer Suche darauf achten, dass ein Makler über eine geeignete Ausbildung verfügt und verschiedene Aus- und Weiterbildungen besucht hat.

  • Kompetente Beratung: Beim Erstkontakt mit einem Makler werden Sie schnell feststellen, ob es passt oder nicht. Wichtig ist vor allem, dass Sie das Gefühl bekommen, dass sich der Makler Zeit für Ihr Anliegen nimmt und Fragen präzise beantworten kann.

  • Vorhandensein eines breiten Netzwerkes: Wichtig ist auch, dass ein Makler über ein breites Netzwerk an Branchenkollegen, Anwälten, Notaren, geprüften Suchinteressenten usw. verfügt. Nur so kann er den Verkauf schnellstmöglich über die Bühne bringen.

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