von Alex
(Wien)
Große Fensterflächen und Glasfassaden sind beim Hausbau der Trend der letzten Jahre. Der Grund liegt auf der Hand und ist verständlich: man möchte damit so viel natürliches Licht, wie nur möglich, in seine eigenen vier Wände bringen. Außerdem gewährt man sich dadurch auch einen großen Ausblick auf seine Umgebung. Sind aber die ersten heißen Sommertage im Anmarsch, so sollte man sich auch mit einem Beschattungssystem auseinandersetzen.
Zu einem sind Fensterbeschattungen selbstverständlich dafür da, sich von hellen Sonneneinstrahlungen in ungünstigen Momenten nicht blenden zu lassen. Zum anderen sind diese natürlich auch wegen der Privatsphäre essenziell, wenn man neugierige Blicke in seinen Wohnraum vermeiden möchte. Wichtiger wird der Sonnenschutz aber vor allem im Sommer, wenn die Hitze kommt.
Ohne jeglichen Sonnenschutz kann die sommerliche Sonne ein unerträgliches Wohnklima verursachen. Außerdem gelten gerade Fenster als Hauptdurchzugsquellen von Kälte im Winter und Wärme im Sommer. Möchte man sich also Heizkosten sparen, sein Haus sogar als Passivhaus bauen, dann sollte man auf eine Abblendtechnik auf keinen Fall verzichten.
Bei Beschattungssystemen kann man sich prinzipiell zwischen innen und außen liegenden Systemen entscheiden. Die erstere Variante entpuppt sich meist als die kostengünstigere, da die Abblendung den äußeren Witterungen nicht direkt ausgesetzt ist und dadurch keine großen Wartungen vorgenommen werden müssen. Wenn man aber besonders effektiv gegen Sonnenstrahlungen vorgehen möchte, so ist die äußere Abblendung die effektivere.
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