EIN sehr häufiger Fehler beim Bau des eigenen Hauses: Der Hausbau in Eigenleistung. Dabei kommt doch ein selbst gebautes Haus automatisch viel günstiger als ein Haus, das von einer Baufirma gebaut wird, was sich heute ohnehin keiner mehr leisten kann. Aber kann mit Eigenleistungen wirklich gespart werden? Ein klares Nein. Allerdings gehen noch immer viele Bauherren von dieser vermeintlichen Tatsache aus.
Obwohl es logisch klingt, dass der Hausbau in Eigenleistung dabei hilft, eine Menge Geld zu sparen, stellt sich jedenfalls spätestens bei der Endabrechnung meistens das genaue Gegenteil heraus. Dabei spielt es übrigens keine große Rolle, bei welchen konkreten handwerklichen Arbeiten selbst Hand angelegt wird, um sich die mitunter tatsächlich ziemlich teuren Fachkräfte zu sparen.
Tatsache ist, dass fast alle Bauherren, die das Kapitel Eigenleistungen beim Hausbau mit allen daraus resultierenden Folgen schon hinter sich haben, heute anders entscheiden würden. Würden diese Leute die (leider nur theoretisch mögliche) Gelegenheit, bekommen, mit dem Bau des eigenen Einfamilienhauses noch einmal von ganz vorne beginnen zu können, würde in beinahe allen Fällen eine Entscheidung gegen den Hausbau in Eigenleistung getroffen werden.
Und ja, natürlich gibt es beim Hausbau trotzdem eine ganze Menge sinnvolle Möglichkeiten,
selbst Hand anzulegen, um sich die mitunter tatsächlich ziemlich teuren
Fachkräfte zu sparen - beispielsweise Malerarbeiten, Fußböden verlegen oder Fliesen legen, um nur einige zu nennen..
Um diese "Heimwerkerarbeiten" geht es hier aber nicht. Zwar können auch solche "einfachen" Arbeiten den einen oder anderen Selberbauer durchaus zur Verzweiflung bringen, gemeint sind hier aber vor allem jene wichtigen Bauleistungen, die aus vielen guten Gründen nur von Baufachleuten durchgeführt werden sollen. Konkret: Zumindest der gesamte Rohbau gehört in die fachkundigen Hände von Leuten, die etwas vom Bau verstehen - und das sind nun einmal professionelle Bauunternehmen, die nichts anderes tun als Häuser zu bauen...
Damit Sie selbst eines Tages nicht zu den bedauernswerten Bauherren gehören, die nervlich und gesundheitlich völlig am Ende sind und dazu auch noch kurz vor dem finanziellen Ruin stehen, nur weil Sie der Meinung waren, ein Haus zu bauen, kann doch nicht so schwer sein, sollten Sie einfach Ihren Teil dazu beitragen und diesen wider besseres Wissen trotzdem immer wieder gern gemachten Fehler beim Hausbau vermeiden...
Möchten Sie Ihr eigenes Haus tatsächlich selber bauen, sollte Ihnen
Folgendes klar sein: Wenn Ihr erlernter Beruf nicht in der Baubranche
angesiedelt ist und Sie demnach nicht wirklich vom Bau kommen, werden
Sie mit großer Wahrscheinlichkeit beim Bau Ihres Hauses viel Geld in den
sprichwörtlichen Sand setzen.
Und zwar unabhängig davon, welche handwerklichen Fähigkeiten Sie besitzen.
Es liegt daher alleine an Ihnen, Ihre handwerkliche Begabung und
damit Ihre Fähigkeiten richtig und vor allem realistisch einzuschätzen.
Bedenken Sie, dass professionelle Bauarbeiter - egal ob Facharbeiter
oder Hilfskraft - täglich harte Arbeit leisten und daran gewöhnt sind.
Und weil Sie demnach überall viel länger brauchen, werden Sie einerseits immer mehr unter Zeitdruck kommen. Zeit ist nämlich auch beim Hausbauen Geld.
1. Halten Sie sich an "Die ultimative Hausbau Erfolgsformel".
2. Lassen Sie zumindest den Rohbau von Fachleuten und somit von einem Fachunternehmen errichten. Sie sparen dadurch nicht nur Zeit, Nerven und Geld. Vor allem bekommen Sie auch einen technisch einwandfreien Rohbau. In Zeiten der Niedrigstenergiehäuser bzw. Passivhäuser ist das von enormer Bedeutung.
Es genügt beim Hausbau in Eigenleistung heute jedenfalls schon lange nicht mehr, ein paar Freunde für den Hausbau zusammen zu trommeln, ein paar Kisten Bier bereit zu stellen und eine Mischmaschine anzuschaffen...
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