"Was Sie über die Bemusterung beim Hausbau wissen und dabei in Ihrem eigenen Interesse beachten sollten."
Obwohl den meisten angehenden Bauherren also völlig klar, dass die von allen Hausanbietern angebotenen Preise immer nur für Standard-Ausstattungen gelten können, schaffen es spätestens bei der Bemusterung nur die wenigsten, den verlockenden Angeboten zu widerstehen, um sich lieber auf das Wesentliche zu konzentrieren. Auf die zur Verfügung stehenden Geldmittel.
Gelegenheiten, die möglichst genaue Einhaltung der geplanten Baukosten aus den Augen zu verlieren, gibt es auf alle Fälle zur Genüge.
Eigentlich bei jedem Gewerk eines Wohnhauses besteht die Möglichkeit, aus verschiedenen Qualitäten zu wählen - und diese Wahlmöglichkeit wird in der Praxis auch fleißig ausgeschöpft.
Bodenbeläge, Sanitäreinrichtung, Wasserhähne, Badewannen, Duschtrennwände, Innentüren, Türklinken, Fassaden- und Wandfarben, Fensterbänke, Elektroschalter oder was auch immer.
Die sprichwörtlichen Qual der Wahl wird unweigerlich für jeden Bauherrn früher oder später einmal zur Realität. Allerdings nur für jene, die sich auch quälen lassen.
Dass die Verkäufer oder Berater der Hausanbieter bei der Bemusterung oft nur darauf warten, den mageren Deckungsbeitrag der vielleicht ganz bewusst recht günstig angebotenen Bauleistungen durch den taktischen Verkauf höherpreisiger Produkte ohne große Anstrengungen wieder etwas aufzufetten, wird jedenfalls von vielen Bauherrn meistens gar nicht bemerkt.
Die absoluten Spezialisten im Präsentieren sind dabei vor allem die Fertighausanbieter. Die Musterhäuser strahlen eine in Szene gesetzte Atmosphäre aus, die nicht selten für die Betrachter schier überwältigend ist - zumindest aber beeindruckend.
Alles gekonnt in Szene gesetzt und perfekt aufeinander abgestimmt. Und die Reaktionen der zukünftigen Hausbesitzer fallen beim Betrachten der Ausstattungen und Einrichtungen im Wesentlichen immer gleich aus:
Genau so sollte UNSER Traumhaus auch einmal ausschauen ...
JA, natürlich folgt bei näherer Betrachtung des Kleingedruckten in den diversen Baubeschreibungen immer bald die ziemlich ernüchternde Erkenntnis, dass die zur Schau gestellten Ausstattungen und Qualitäten nicht mit den in der Bemusterung enthaltenen Standardprodukten vergleichbar sind.
Wozu also aufwändig inszenierte Bemusterungen, wenn ohnehin nur "ganz gewöhnliche" Produkte und Qualitäten in Frage kommen? Was also tun, wenn penibel darauf geachtet werden muss, dass die Kosten nicht ausufern?
Nach dem Lesen dieser Bemusterungsseite werden Sie wissen, wie Sie den verlockenden Fallen bei der unvermeidbaren Bemusterung am besten entkommen und worauf es wirklich ankommt.
Dass die Psychologie beim Verkaufen und in der Werbung eine zentrale Rolle spielt, wissen Sie längst. Bei Hausverkäufern ist das oft nicht anders und der Traum von der eignen Traumvilla nimmt rasch traumhafte Gestalten an...
Werbung und das damit verbundene Präsentieren von Produkten spricht allerdings oft nur persönliche Gefühle an, die im Wesentlichen nichts mit dem Produkt zu haben. Meistens geht es daher nur um das Image.
Gute Werbung verkauft also nicht das eigentliche Produkt, sondern das Image. Und das alles "funktioniert" auch beim Hausbau ziemlich gut.
Sobald sich das aufgebaute Image eines beliebigen Produktes mit Ihren eigenen Werten, Gefühlen und Sehnsüchten deckt, werden Sie sich nämlich eher für diese vermeintlich perfekten Produkte entscheiden.
Das Problem: Sie wissen nie wirklich, ob die Versprechen der Werbung auch tatsächlich gehalten werden.
Wenn es beim Hausbau um die grundlegenden Hausbau-Entscheidungen und schlussendlich auch um die Auswahl von Produkten im Rahmen der Bemusterung geht, weckt die Werbung jedenfalls sehr häufig ganz gezielt vor allem zwei Emotionen, um Entscheidungen in die "richtige" Richtung zu lenken:
Die meisten Bauherren haben Angst davor, Fehler zu machen und sind daher dankbar für jede Art der (subjektiven) "Aufklärung", wodurch sich für den Verkäufer ausgezeichnete Möglichkeiten eröffnen, Konkurrenzprodukte schlecht zu machen.
Eigentlich jeder Bauherr hat das Bedürfnis, wertbeständig und sicher zu bauen. Wenn es um die Auswahl der Baustoffe geht, wird von Massivhaus-Anbietern beispielsweise gerne der Baustoff Holz völlig unbegründet schlecht gemacht.
Im umgekehrten Fall wird von Holzhaus-Anbietern gerne der Baustoff Beton in völlig falschem Licht dargestellt, ohne die neuen, längst auch für den privaten Hausbau geeigneten Betontechnologien (z.B. Bauteilaktivierung) auch nur ansatzweise zu erwähnen.
Darüber hinaus wird aber auch noch gerne mit der Ökologie "gespielt" - und nicht selten ist hier in der Verpackung nicht das drinnen, was eigentlich drinnen sein sollte.
Erinnern Sie sich auf Ihrem Weg zum eigenen Haus bei jeder Gelegenheit an diese drei Grundsätze:
1. Bauen Sie im wahrsten Sinne des Wortes immer nur auf unabhängige Informationsquellen. Ein unabhängiger Berater oder Informant vertritt keine Eigeninteressen. Die Grundlage für wirklich wichtige und weitreichende Entscheidungen sollte daher immer zumindest auch durch eine unabhängige Beratung abgesichert sein.
2. Konzentrieren Sie sich beim Hausbau auf das Wesentliche. Lassen Sie sich nichts einreden, was Sie nicht brauchen. Es geht immer nur um die Befriedigung Ihrer tatsächlichen Bedürfnisse. Die intensive Beschäftigen mit den eigenen Wünschen ist der beste Schutz davor, für Sachen Geld auszugeben, die man nicht braucht.
3. Treffen Sie nie wichtige Entscheidungen unter Zeitdruck. Nehmen Sie sich daher bei Verträgen oder Vereinbarungen, bei denen es um viel Geld geht, genug Zeit. Bei allen Unterschriften, die Sie aus irgendwelchen Gründen schnell leisten sollen, ist meistens irgendetwas "faul". Im Zweifelsfall daher von einem unabhängigen Baufachmann beraten lassen.
Egal, ob es um die Produktauswahl im Zuge der Erstellung der Leistungsverzeichnisse für die professionelle Bauausschreibung geht oder um die Bemusterung, bei der es wiederum nur auf den persönlichen Geschmack ankommt: Es gibt IMMER bessere Qualitäten und Ausführungsvarianten.
Gleichzeitig steht aber auch fest, dass fast allen Bauherren bei der Auswahl ziemlich enge, finanzielle Grenzen gesetzt sind, um die maximal zulässigen Baukosten nicht zu überschreiten.
Wenn SIE bei der Endabrechnung keine bösen Überraschungen erleben wollen, sollte daher bei jeder Entscheidung die erste Frage lauten: Brauche ich eine bessere Qualität oder möchte ich etwas Besseres haben?
Spätestens beim schon mehrfach erwähnten Konzentrieren auf das Wesentliche wird den meisten dann ohnehin bald klar, dass die in den Standard-Beschreibungen enthaltenen Leistungen und Produkte "gar nicht so schlecht sind". Im Gegenteil:
Obwohl die verschiedenen Hausanbieter natürlich lieber Produkte, Qualitäten und Ausstattungen zu höheren Preisen verkaufen würden, kann heute in den meisten Fällen mit gutem Gewissen behauptet werden, dass die von den etablierten und seriösen Unternehmen angebotenen Standard-Produkte durchwegs empfehlenswert sind.
Und das hat einen guten Grund:
Alleine schon durch die vielen Informationskanäle, wo sich Negatives rasend schnell verbreiten würde, haben die guten und vor allem kundenorientierten Unternehmen längst erkannt, dass eine hohe Kundenzufriedenheit nur mit entsprechender Qualität erreicht werden kann.
So ziemlich alle Hausanbieter bieten heute daher schon in den Grundausstattungen Produkte aller bekannten und namhaften Markenhersteller an.
Dass es dabei auch Qualitätsunterschiede bei den Markenherstellern
selbst gibt, liegt in der Natur der Sache. Wie überall sonst, gibt es
daher auch beim Hausbau alle Produkte in allen möglichen
Preiskategorien: Da unterscheidet sich das Baugewerbe beispielsweise nicht vom Autohandel, wo vom Polo bis zum Porsche alles und noch viel mehr möglich ist.
Bei allem Luxus, der auch beim Hausbau möglich ist, geht es immer nur um die Ausstattung. Auf die Baukosten für die Durchführung bei jedem Bauvorhaben erforderlichen Baumeisterarbeiten hat die Qualität der Ausstattung jedoch keinen Einfluss.
1 Quadratmeter Mauerwerk kostet daher bei einer luxuriös ausgestatteten Designervilla genau so viel wie bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus, wobei auf allfällige Sonderrabatte, die vielleicht aufgrund eines sehr großen Auftragsvolumens gewährt werden, hier nicht näher eingegangen wird.
Tatsache ist, das Wesentliche bei Ihrem Hausbau-Projekt sollte ebenfalls immer nur das "Haus ohne Sonderausstattung" sein. Sofern dieses - und nur darum geht es auf dieser Hausbau-Website - nach den anerkannten Regeln der Technik errichtet wird, haben Sie Ihr Hausbauziel schon weitgehend erreicht.
Und so weiter und so fort. Ihren Ausstattungswünschen und Ihrer Fantasie sind jedenfalls kein Grenzen gesetzt. WENN Sie das nötige Kleingeld haben.
Wenn in den Anfangsjahren die bei der Bemusterung ausgewählten Produkte und Materialien getestet werden UND wenn nach einiger Zeit frische Geldmittel zur Verfügung stehen, spricht jedenfalls nichts dagegen, SPÄTER einmal einige Änderungen vorzunehmen.
Wenn Sie bei der Bemusterung, der Sie sich auf Ihrem Weg zum eigenen Haus in jedem Fall einmal stellen müssen, nicht alles so wichtig nehmen, sondern sich vor allem einmal auf den Zweck der zur Auswahl stehenden Produkte konzentrieren, spricht in den meisten Fällen absolut nichts dagegen, sich zuerst einmal für die angebotenen Standard-Ausstattungen zu entscheiden.
Im Hinblick auf die einzuhaltenden Baukosten wird das mit Sicherheit die vernünftigste Entscheidung sein. SPÄTER können Sie dann immer noch Änderungen vornehmen und das eine oder andere Produkt oder Material durch etwas Neues ersetzen.
Die auf den Punkt gebrachte Antwort auf die eingangs gestellte Frage, warum Standard-Produkte meistens die beste Wahl sind:
Private Bauherren, die den eigenen Hausbau ohne professionelle Hilfe durch kundige Baufachleute selbst organisieren und vielleicht auch noch selber bauen wollen, müssen sich mit der Tatsache abfinden, dass sie auch alle Bauprodukte und Materialien selbst auswählen müssen. Früher oder später werden Laien damit aber überfordert sein.
Um dieser Überforderung entgegenzuwirken, werden von den klassischen Selberbauern bei jeder nur erdenklichen Gelegenheit Meinungen und Informationen von Leuten eingeholt, die sich beim Hausbau "auskennen". Meistens handelt es sich dabei aber um Verkäufer oder Anbieter irgendwelcher Produkte.
Was tun? Egal, ob Sie Ihren Hausbau selbst organisieren wollen, ob Sie bei welchen Etappen auch immer irgendwelche Eigenleistungen erbringen möchten oder ob Sie ohnehin die Unterstützung eines unabhängigen Bauexperten in Anspruch nehmen:
In jedem Fall muss ein detailliertes Leistungsverzeichnis erstellt werden. Das können Sie auch selbst tun. Genau zu wissen, welche Bau- und Handwerkerleistungen für Ihr geplantes Haus durchgeführt werden müssen, ist jedenfalls nichts anderes als eine Bemusterung der einzelnen Produkte.
Im Gegensatz zu den "klassischen" Bemusterungen, wo Bauherren in den verschiedensten Ausstellungsräumen alle Ausstattungs-Entscheidungen in sehr kurzer Zeit und oft auch unter großem Zeitdruck treffen müssen, läuft die Bemusterung beim professionellen Baumanagement allerdings etwas anders ab.
In der Praxis werden vom Baumanager / Architekt die Ausschreibungen für die verschiedenen Gewerke nämlich in der ungefähren Reihenfolge der Bauausführung ausgeschrieben - also normalerweise nicht alles auf einmal.
Ist beispielsweise das Leistungsverzeichnis für die Bodenbeläge an der Reihe, wird Ihnen der Ausschreiber in seinem Atelier, im Ausstellungsraum des Tischlers oder wo auch immer verschiedene Produktmuster präsentieren - hauptsächlich Produkte, die im geplanten Kostenrahmen liegen.
Bei einigen Gewerken kann Ihnen die Entscheidung niemand abnehmen - außer Sie verlassen sich generell auf Ihren Architekt und vertrauen diesem auch bei den "klassischen" Bemusterungs-Produkten.
Bei einem bezugsfertigen Einfamilienhausbau ist im Normalfall aber zumindest bei folgenden Produkten IHR individueller, subjektiver Geschmack gefragt:
Wie gesagt: Das alles können Sie im Rahmen einer Bemusterung auswählen, wobei Sie sich bei den meisten Produkten mit ruhigem Gewissen auch für die Standard-Qualitäten entscheiden können.
Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten - und damit auch nicht über die persönliche Vorliebe für bestimmte Farben. Farben bedeuten vielmehr für jeden etwas anderes. Eine Diskussion über ästhetische Empfindungen ist somit schlicht und einfach sinnlos. Trotzdem müssen bei der Bemusterung zwei grundsätzliche Entscheidungen getroffen werden.
1. Wenn es um die Malerarbeiten und Innenwandfarben geht, sollte es bei der Bemusterung gar keine Diskussionen geben. Zuerst einmal sollten vielmehr alle Wände weiß gestrichen werden. Bei Bedarf kann dann später - nach einiger Zeit "Probewohnen" - jeder Bewohner seine eigenen Farbakzente setzen.
Oder was auch immer: NACH der Bemusterung sind beim Bewohnen des Hauses der Fantasie bei der Innenraumgestaltung keine Grenzen gesetzt.
WENN also bei den Innenraumfarben (vernünftigerweise) nur eine einzige Farbe in Frage kommt - beispielsweise ein immer passendes und nach einigen Wohnjahren jederzeit änderbares Weiß - treffen Sie bei der Bemusterung genau diese "Weiß-Entscheidung".
2. Wenn es bei der Farbgebung der Hausfassade Meinungsverschiedenheiten gibt, sollten zuallererst einmal Erkundigungen bei der Gemeinde eingeholt werden. Bei vielen Gemeinden wird es nämlich nicht immer gar zu bunt getrieben.
Oft werden Fassadenfarben in Pastelltönen empfohlen, nicht selten gibt es Richtlinien in Bebauungsplänen. Andere Kommunen lassen den Bauherrn wieder freie Hand bei der Wahl der Hausfarbe - nicht selten mit Ergebnissen, die von der Mehrheit als Geschmacksverwirrung abgetan werden.
WENN die Möglichkeit der Auswahl der Fassadenfarbe besteht, KÖNNEN Sie die Farbwahl schon bei der Bemusterung treffen. Im Zweifelsfall entscheiden Sie sich aber am besten immer für WEISS. Diese "Nichtfarbe" kann bei Bedarf jederzeit am besten mit einer anderen Farbe überstrichen werden.
Diese ergeben sich in der Praxis meistens von ganz alleine, weil im Wesentliches alles zur Hausfassade passen muss. Außerdem sind die Farben von bestimmten Materialien ohnehin nicht zu ändern.
Egal, ob Kupfer- oder Zinkbleche, verschiedene Holzarten, Natursteine oder was auch immer. Bei diesen Produkten geht es vorrangig um die Materialauswahl.
Und WENN Sie keine sinnvolle Begründungen für bestimmte Materialien haben, sollten Sie die Auswahl des wirtschaftlichsten Materials ohnehin lieber jenen Fachleuten überlassen, die Ihnen helfen, die Baukosten einzuhalten.
WENN Sie keine konkreten Farbwünsche haben, die - aus welchen Gründen auch immer - unbedingt umgesetzt werden müssen, sollten Sie sich bei der Bemusterung am besten für WEISS entscheiden.
Ehrlich? SIE sind auf diese Hausbau-Website mit allen möglichen Fachinformationen über den Bau von durchschnittlichen Einfamilienhäusern gelandet und glauben tatsächlich, dass Sie HIER Informationen finden, für welche Ausstattungen SIE sich entscheiden sollen, wenn Geld keine Rolle spielt?
Macht nichts. Natürlich hat Sie nur die Neugier hierher klicken lassen. Und wenn auch ich als Autor und Verfasser dieser Website ehrlich bin: ICH hätte auch nicht widerstehen können ...
Übrigens: Leute, die auf der Suche nach exklusiven Häusern mit noch edleren Ausstattungen sind, landen eher auf Seiten, wo es Angebote gibt, die für (im Hinblick auf Geld) Normalsterbliche unerreichbar sind. Eine dieser Seiten wäre beispielsweise "The Pinnacle List", von wo wir auch das obige Foto übernommen haben.
Falls Sie sich etwas in der Welt der Superreichen umschauen wollen, einfach von hier aus zur sehenswerten Website ThePinnacleList.com wechseln und staunen, was es alles gibt. Hier klicken und viel Vergnügen beim Stöbern.
Wie Sie sicherlich erkannt haben, ist die Erstellung eines Leistungsverzeichnisses der beste Schutz vor den überall lauernden Fallen bei der Bemusterung. Das Beste daran: Mit den hier erhältlichen Ausschreibungs-Vorlagen können Sie auch selbst ein professionelle LV als Grundlage für die Bauausschreibung erstellen.
Eine Bauausschreibung deshalb, weil das die einzige Möglichkeit ist, vergleichbare Angebote zu bekommen.
Empfohlen von Wilfried Ritter | Website-Autor
Die zwei mit Abstand wichtigsten Hilfsmittel für die erfolgreiche Umsetzung Ihres geplanten Bauvorhabens.