Bodenplatte betonieren oder Streifen-Fundamente: Basis-Wissen und Preise

"Bodenplatte betonieren oder Streifenfundamente herstellen. Zwei Möglichkeiten bei den Fundierungsarten und was Sie darüber wissen sollten."

Bodenplatte und Streifenfundamente betonierenBild: © bauimbild.com

Was bei Ihrem individuell geplanten Bauvorhaben erforderlich ist, gibt normalerweise die statische Berechnung vor. Weil für private Bauvorhaben aber nicht immer ein statischer Nachweis erbracht werden muss, liegt die Wahl der Fundierung im Verantwortungsbereich Ihres möglichst professionellen Planers.

Bodenbeschaffenheit und Tragfähigkeit 

Aufgrund der individuellen Gegebenheiten bei Ihrem Bauvorhaben wird der professionelle Planer daher genau festlegen, wie die Gründung der einzelnen Bauteile und Hausbereiche zu erfolgen hat.

Zum Ausdruck gebracht wird das alles mit dem Fundamentplan, der die Grundlage für die Bauausführung ist.

Die Entscheidung über die Art der Gründung und Fundierung eines Gebäudes hängt dabei immer auch von der Beschaffenheit Ihres Baugrundes und der Tragfähigkeit des Untergrundes ab.

Sofern keine brauchbaren Erfahrungswerte aus der näheren Umgebung vorliegen, die auch Aufschluss über das bei Ihrem Grundstück vorhandenen Aushubmaterial geben können, muss im wahrsten Sinne des Wortes ein Blick in den Baugrund geworfen werden.

Probegrabung und Bodenerkundung

In der Praxis geschieht das am einfachsten durch Probegrabungen an verschiedenen Stellen des zukünftigen Hausgrundrisses. Diese Grabungen zur Bodenerkundung können auch händisch gemacht werden, weniger anstrengend und aussagekräftiger ist das Ergebnis aber mit einem Grabenbagger.  

Grabenbagger bei ProbegrabungBild: © bauimbild.com

Streifenfundamente und Frostschürzen

  • Wenn die Rede von Streifenfundamenten ist, sind bei allen Bauprojekten immer tragende und mit Baustahl bewehrte Fundamente gemeint.
  • Ob diese Streifenfundamente nur eine horizontale Längsbewehrung benötigen oder auch eine lotrechte Bewehrung, geben die statischen Anforderungen vor.

Frostschürzen

Werden Streifenfundament ohne Bewehrung ausgeführt, kann es sich aus fachlicher Sicht nur um sogenannte Frostschürzen handeln.

Frostschürzen werden gebäudeumlaufend unter den Außenwänden in vorbereiteten Erdgräben ausgeführt. In der Praxis erfolgt die Ausführung meistens mit Betonschalsteinen, die mit Fundamentbeton verfüllt werden.

Frostschürze mit ausbetonierten BetonschalsteinenBild: © bauimbild.com

Das Betonieren der Frostschürzen oder auch der Streifenfundamente in den ausgehobenen Gräben direkt zwischen den Erdwänden wäre auch eine Möglichkeit, darauf sollte aber aus mehreren Gründen verzichtet werden.

Streifenfundament mit Beton zwischen ErdwändenBild: © bauimbild.com

Diese auch als Stampfbeton genannte Fundament-Variante ist zwar zeitsparend, dafür steigt der Betonverbrauch. Vor allem bedeutet das aber auch, dass in diesem Fall auch die äußere Wärmedämmung fehlt.

Frostfrei gründen

  • Unabhängig von der Beschaffenheit des Baugrundes und der Art der Fundamente müssen Fundierungen immer bis zur frostfreien Tiefe ausgeführt werden. In den mitteleuropäischen Breiten ist das eine Tiefe von ca. 80 cm bis 120 cm ab Geländeoberkante. 
  • Warum frostfrei gründen? Weil es bei nicht frostfrei gegründeten Fundamenten unterhalb der Fundamentsohle zur Bildung von Eislinsen kommen kann, die zu beträchtlichen Hebungen und damit auch Schäden an der Konstruktion führen können.
  • Falls Ihr Haus auf einem weitgehend ebenen Grundstück einen Keller bekommen soll, muss sich also niemand ernsthafte Gedanken über Frostschäden machen. In diesem Fall werden die Fundamente mit Sicherheit tiefer als 120 cm liegen.

Nur eine Bodenplatte betonieren

Kritischer betrachtet werden müssen aber in jedem Fall Bauvorhaben, bei denen nur eine Bodenplatte ausgeführt werden soll - also bei nicht unterkellerten Wohngebäuden.

In diesem Fall kann bei entsprechend tragfähigem Boden davon ausgegangen werden, dass zusätzlich zur Fundamentplatte keine Streifenfundamente erforderlich sind. Damit ist gemeint, dass bei ausreichend dimensionierten und bewehrten Fundament- / Bodenplatte keine tragenden Streifenfundamente erforderlich sind.

Bewehrte Bodenplatte ohne StreifenfundamenteBild: © bauimbild.com

Sehr wohl aber können bei betonierten Bodenplatten eben die schon weiter oben genannten Frostschürzen erforderlich sein. "Können erforderlich sein" deshalb, weil bei richtig aufgebauten Bodenplatten auch auf Frostschürzen verzichtet werden kann.

Voraussetzungen für den Verzicht auf Frostschürzen

  • Die Bodenplatte muss entsprechend dem geforderten Energiestandard an der Unterseite und zusätzlich auch seitlich ausreichend gedämmt sein. Die Bodenplatte muss also vollständig mit Wärmedämmung eingepackt sein.
  • Unter der Wärmedämmung, welche die Funktion der Sauberkeitsschicht übernimmt, muss bis zur Frosttiefe ein kapillarbrechendes Material (Kies / Sand) vorhanden sein.
  • Die Untergrund lässt im Hinblick auf die Standsicherheit des Gebäudes die Ausführung einer Bodenplatte ohne Streifenfundament zu. Die Last des Hauses kann daher allein durch die Bodenplatte in den tragfähigen Boden abgeleitet werden.

Was ist eine Klima- oder Energiesparbodenplatte?

Derartige Bodenplatten unterscheiden sich in zwei wesentlichen Punkten von herkömmlich Bodenplatten:

  1. In die Bodenplatte werden Heizschlangen als Flächenheizung eingebaut.
  2. Die Oberfläche der Bodenplatte wird belagsfertig hergestellt, daher ist kein Estrich erforderlich.

Durch diese beiden Faktoren ergeben sich einige Vorteile, die unter Umständen interessant sein können:

  • Die Bauzeit wird verkürzt, dadurch können sich auch die Baukosten reduzieren.
  • Weniger Baufeuchte, weil kein Estrich erforderlich ist.
  • Die Heizungsinstallation wird günstiger, weil die Flächenheizung schon in der Bodenplatte integriert ist.
  • Die Flächenheizung kann auch zur Kühlung genutzt werden.

Ist eine Energiesparbodenplatte auch im privaten Hausbau empfehlenswert?

Das kommt darauf an - auf die Planung des Hauses nämlich. Bei großen Häusern mit einer überdurchschnittlich großen verbauten Fläche sollte dieses System durchaus eine Überlegung wert sein.

Andernfalls müssten in den oberen Stockwerken erst recht wieder Estriche (mit Fußbodenheizung) eingebaut werden, wodurch die Erdgeschoss-Vorteile wieder weitgehend verloren gehen.

Darüber hinaus darf nicht vergessen werden, dass heute auch "normale" Bodenplatten massiv gedämmt werden müssen und damit ebenfalls echte Energiesparer sind.

Persönliche Meinung des Autors dieser Website:

  • Die unbestrittenen Vorteile von Energiesparbodenplatten können bei näherer Betrachtung nur im Gewerbe- oder Hallenbau ausgespielt werden.

  • Beim privaten Hausbau gibt es hingegen heute ebenfalls schon sehr ausgereifte Bodenplatten-Dämmsysteme, die insgesamt betrachtet auch günstiger sind.

  • Wenn es um den Vergleich der Baukosten zwischen einer Energiesparbodenplatte und einer herkömmlichen Bodenplatte geht, wird - wenn überhaupt - eine annähernde "Gleichpreisigkeit" jedenfalls erst bei (sehr) großen Bodenplattenflächen eintreten.
Beispiel Fundament-Dämmschalung / Quelle: flattec.com

Die wichtigsten Anforderungen an eine Bodenplatte

  • Dass die grundsätzliche Aufgabe einer Bodenplatte jene ist, die Standsicherheit des Gebäudes zu gewährleisten und die lasten des Gebäudes in den tragfähigen Boden abzuleiten, sollte hinlänglich bekannt sein. 
  • Damit ist aber nicht gemeint, dass nur der Bauherr über diese grundsätzliche Anforderung Bescheid wissen sollte, sondern vor allem auch das ausführende Bauunternehmen. Aber ist das nicht ohnehin der Fall?
  • Leider nicht. Oft kennen nämlich die Firmen die wirklichen Anforderungen, die an die Bewehrung, die Sauberkeitsschicht oder an die Betonnachbehandlung gestellt werden, gar nicht. 

Häufige Fehler bei der Herstellung der Bodenplatte

  • Die Bodenplatte wird nur mit einer einlagigen Mattenbewehrung ausgeführt. Bei der Ausführung der Bodenplatte mit zwei Lagen Bewehrungsmatten werden im Randbereich keine Randnadeln zur Verbindung der unteren mit der oberen Matte ausgeführt.

  • Die Bodenplatte wird nicht mit entsprechenden Bewehrungsanschlüssen dauerhaft und kraftschlüssig mit den Wänden verbunden.

  • Anschlussbewehrungen werden als Stabbewehrung in den Frischbeton gedrückt anstatt diese schon in der unteren Lage der Mattenbewehrung zu verankern.

  • Die Bodenplatte wird direkt auf den mit einer Folie abgedeckten Schotter betoniert.

  • Bei Durchbrüchen in der Bodenplatte wird keine Aussparungsbewehrung eingebaut.

  • Bewehrungen werden nicht auf eine Sauberkeitsschicht oder eine XPS-Dämmplattenlage verlegt.

  • Nach dem Betonieren wird der Beton nicht geschützt und auch nicht nachbehandelt.

  • Innenliegende Fugenbänder werden nicht ausreichend stabilisiert und oft auch nicht ordentlich (wasserdicht) verschweißt.

Aus diesen Fehlern und Versäumnissen kann also ganz konkret abgeleitet werden, worauf beim Bewehren und Betonieren der Bodenplatte zu achten ist. Gleichzeitig sollte damit auch klargestellt sein, dass eine Bodenplatte nicht nur irgendein im wahrsten Sinne des Wortes "untergeordneter Bauteil" ist, bei dem ganz einfach durch fehlende Qualitätsarbeit eingespart werden kann.

Billig gebaut ist daher auch bei der Bodenplatte langfristig gesehen immer die teuerste Variante.

Betongüte: Allgemeine Informationen, die für alle Beton- und Stahlbetonarbeiten gelten

  • Dass es den Beton für Ihren Hausbau in verschiedenen Betongüten gibt, wissen Sie sicherlich. Dabei sind die Bezeichnungen gar nicht so einfach zu entziffern. Zumindest nicht für Laien.

Druckfestigkeit

Tatsache ist, dass der Beton für bestimmte Bauteile eine bestimmte Druckfestigkeit haben muss. Das wird mit den Bezeichnungen C20, C25 oder dergleichen definiert.

Konsistenz

Dazu gibt es noch Bezeichnungen für die gewünschte Konsistenz des Betons. Also den Wassergehalt. Hier reichen die Bezeichnungen von sehr steif bis sehr fließfähig und in Kürzeln ausgedrückt heißt das dann beispielsweise F1 bis F6.

Verdichtungsmaß

Und auch für das Verdichtungsmaß gibt es wieder eine eigene "Geheimschrift". Das kommt beispielsweise durch den Code C0 bis C3 zum Ausdruck.

Dauerhaftigkeit

Damit ist die Betongüte aber immer noch nicht definiert. Um die Dauerhaftigkeit von Beton auszudrücken, gibt es im Betonbau noch das Wortungetüm Expositionsklassen. Da finden sich dann schon mal die Bezeichnungen XD1 oder XF4 ...

Für Ihren Hausbau ist das alles aber nicht wirklich von Bedeutung - zumindest nicht für Sie als privater Bauherr. Über die Betontechnologie sollte jedenfalls vor allem Ihr Planer bzw. Baubegleiter Bescheid wissen, damit die richtigen Betonsorten ausgeschrieben werden können.

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Link-Tipp:

Wenn Sie wissen möchten, nach welchen Kriterien Beton in der Baupraxis klassifiziert wird, können Sie einen Blick auf eine sehr empfehlenswerte PDF-Broschüre des Unternehmens PERMATON werfen, die all diese Fragen beantwortet.

Hier klicken zur PDF-Broschüre Betonklassifizierung nach Norm

Was für Sie vielleicht aber wirklich interessant ist: Die Einheitspreise der verschiedenen Betonpositionen gelten nicht nur für Transportbeton, sondern auch dann, wenn der Beton - aus welchen Gründen auch immer - direkt auf der Baustelle hergestellt wird.

Fundamenterdung, Potenzialausgleich, Ringerder

  • Unabhängig davon, ob Sie bei Ihrem Haus auch eine Blitzschutzanlage ausführen müssen oder ausführen wollen, muss vor dem Betonieren in der Bodenplatte ein Fundamenterder als Potentialausgleich eingelegt werden.
  • Dieser Fundamenterder muss dabei zum Schutz vor Korrosion mit mindestens 5 cm Betonüberdeckung in die Bodenplatte einbetoniert werden. Dazu werden spezielle Erdungsbänder oder Runddrähte verwendet.
  • Verlegt werden die Erdungsbänder oder Runddrähte nach den Angaben durch den Elektriker, wobei der Fundamenterder in der Regel entlang der Außenkonturen der Bodenplatte als geschlossener Kreis verlegt wird.
  • Falls die Hauslänge über 10 Meter liegt, wird zusätzlich auch einmal in der Mitte der Bodenplatte kreuzweise eine Erdung verlegt. Damit ist gewährleistet dass die "Maschenweite" des Potentialausgleichs höchstens 10 x 10 Meter beträgt. 
  • Die Befestigung erfolgt mit geeigneten Klemmen bzw. Kreuzklemmen., wobei die Erdung im Abstand von ca. 2 Metern auch mit der Bewehrung der Bodenplatte verbunden werden muss.
  • Zumindest an zwei gegenüberliegenden Hausecken und zusätzlich dort, wo später die Haupterdungsschiene situiert wird (z.B. im Bereich der Heizungsanlage) , werden dann noch Anschlussfahnen vorgesehen.
  • An diese Fahnen werden später beim Hausbau dann einerseits die Metall-Dachabfallrohre oder eben eine (nicht vorgeschriebene) Blitzschutzanlage angehängt.
  • Im Technik- oder Heizraum werden damit andererseits die Wasser- oder Heizleitungen aus Metall geerdet und auch der Elektro-Verteilerkasten kann über diese Anschlussbänder an die Erdung angeschlossen werden.
Anschluss der Erdung im TechnikraumBild: © bauimbild.com

Achtung! Wasserdichter Keller / Perimeterdämmung

  • Falls bei Ihrem Haus ein wasserdichter Keller oder vielleicht auch "nur" eine mit einer Perimeterdämmung isolierten Bodenplatte ausgeführt wird, ist die Sache mit der Erdung etwas aufwändiger.
  • In diesem Fall muss nämlich zusätzlich zum innerhalb der Bodenplatte verlegten Potentialausgleich auch außerhalb oder unterhalb der Bodenplatte im Erdreich ein Ringerder verlegt werden.
Ringerder außerhalb der BodenplatteBild: © bauimbild.com
  • Warum? Weil - wie schon der Name sagt - eine Erdung nur funktioniert, wenn die Erdungsleitungen die Erde berühren, was bei einer dichten Umhüllung mit Beton oder Isolierung nicht der Fall wäre. Daher also der Ringerder außerhalb der weißen Wanne oder außerhalb der Perimeterdämmung.
  • Dazu wird praktisch parallel zum innen liegenden Erdungsband im Bereich der Baugrubensohle ein Erdungsband oder Runddraht verlegt und vor dem Hinterfüllen über eine Anschlussfahne mit dem innen liegenden Potentialausgleich verbunden. Das schaut dann so aus ...
Quelle: Elektro+, Broschüre 'Der Fundamenterder'

Weiterführende Informationen  über den Zweck und die fachgerechte Ausführung eines funktionierenden Erdungssystems können Sie bei Bedarf auf den empfehlenswerten Informationsseiten von Elektro-Plus nachlesen.

Detailpreise / Bodenplatte betonieren

  • Die hier angegebenen Kosten und Detailpreise für verschiedene Betonarbeiten gelten jeweils für eine fix und fertige Leistung. Anfallende Kosten für Material, Transport, Löhne, Betriebsmittel und sonstige Nebenleistungen sind daher in den Einheitspreisen enthalten.
  • Trotzdem kann es speziell bei den Betonarbeiten später bei der Abrechnung leicht zu Meinungsverschiedenheiten kommen, WENN bestimmte Punkte nicht VORHER vereinbart wurden.
  • Dazu zählen beispielsweise verschiedenste Zusatzmittel oder Zuschlagstoffe, die dem Tansportbeton beigefügt werden. Frostschutzmittel bei tiefen Temperaturen oder aber Abbindeverzögerer, damit zum Betonieren mehr Zeit bleibt.
  • Derartige Besonderheiten müssen jedenfalls immer vor der Bestellung vereinbart und die Kosten dafür festgelegt werden. Andernfalls gibt es bei der Abrechnung später möglicherweise böse Überraschungen, die einfach zu vermeiden gewesen wären.

Detaillierte Informationen über sämtliche Beton- und Stahlbetonarbeiten finden Sie auf den zahlreichen Infoseiten über das Muster-LV GU-Bau.

Sauberkeitsschicht Beton C12/15

189,0 € / m³

Unterbeton C12/15 bis 15 cm dick

180,0 € / m³

Seitliche Schalung für Unterbeton

39,0 € / m²

Bewehrung Stabstahl und Baustahlmatten

3,0 € / kg

  • Wie bei allen anderen Preisen auf dieser Website, handelt es sich hier um durchschnittliche Richtwerte. Vor allem die hier angeführten Preise für die Bewehrungen - also für den Baustahl und die Baustahlmatten - unterliegen oft starken Schwankungen, welche auf die internationalen Stahlpreise zurückzuführen sind.
  • Der jeweilige Anteil der Bewehrung ist allerdings eher gering. Bei einem Rohbau beträgt der Kostenanteil für die Bewehrung etwa 5 bis maximal 10% der Gesamtkosten.
  • Allfällige Preisschwankungen bei den Leistungspositionen der Bewehrungen werden sich daher nicht wirklich nachhaltig auf die Gesamtkosten Ihres Bauvorhabens auswirken.

Beton C12/15 für Fundamente

132,0 € / m³

Beton C16/20 für Fundamente

136,0 € / m³

Beton C20/25 für Fundamente

140,0 € / m³

Beton C25/30 für Fundamente

146,0 € / m³

Schalung für Fundamente

38,0 € / m²

Bewehrung für Fundamente

3,1 € / kg

Beton C16/20 für Fundamentplatte

128,0 € / m³

Beton C20/25 für Fundamentplatte

132,0 € / m³

  • Ohne Betonpumpe eine Bodenplatte betonieren? Normalerweise nicht. Sicherer, besser, kontrollierter und professioneller ist das Betonieren mit einer Betonpumpe.

  • Falls die Abstände es zulassen, kann der Beton aber auch mit Förderband eingebaut werden. Alles andere wäre allerdings nicht recht weit entfernt vom "Baupfusch".

Beton C25/30 für Fundamentplatte

137,0 € / m³

  • Mit welchem Beton eine Bodenplatte betonieren? Das kommt auf die Planung und den genauen Verwendungszweck an. Mit diese Betongüte C25/30 werden beispielsweise wasserdichte Bodenplatten (weiße Wanne) hergestellt.

Seitliche Schalung für Fundamentplatte

38,0 € / m²

Bewehrung für Fundamentplatte

2,9 € / kg

Gefällsbeton C12/15 bis 15 cm dick

22,0 € / m²

Schutzbeton C12/15 bis 8 cm dick

239,0 € / m³

Dehnfugenband innenliegend

30,0 € / lfm

Informationen über Dehnfugenband

Fugenbänder gehören zu den wichtigsten Details bei der Ausführung von wasserdichten Bauwerken. Hier einige wichtige Informationen, die beim Einbau zu beachten sind:

Einbau Fugenband

Die stumpfen Fugenbandstöße sind entsprechende den aktuellen Herstellerrichtlinien durch Verschweißen oder Vulkanisieren dicht miteinander zu verbinden.

In jedem Fall ist zu gewährleisten, dass die eingebauten Fugenbändern beim Betonieren nicht deformiert werden.

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