Wie Sie Ihr Haus planen und Ihre eigenen Wohnbedürfnisse ermitteln sollten

"Die meisten privaten Bauherren planen und bauen ihr Haus zu groß, zu teuer, oft am falschen Ort und nicht selten aus einem ebenso falschen Grund."

Denkende Holzfigur auf Hausplan sitzend

Treffen daher zumindest Sie keine voreiligen Entscheidungen, die später nicht mehr oder nur mit sehr großem Aufwand zu korrigieren sind. Konzentrieren Sie sich lieber auf das Wesentliche.

Entscheiden, was Sie brauchen

Nachdem Sie mit Ihrem eigenen ersten Vorentwurf zum Ausdruck gebracht haben, wie Sie sich Ihr zukünftiges Heim optisch vorstellen, geht es jetzt im nächsten Schritt um konkrete Festlegungen für den ersten Entwurfsplan.

Sie sind nun an jenem Punkt angelangt, an dem Sie entscheiden müssen, was Sie konkret brauchen. Nicht zu verwechseln mit dem, was Sie wollen.

Außerdem geht es in dieser Phase auf Ihrem Weg zum eigenen Haus nicht nur um Ihre eigenen Bedürfnisse und Anforderungen, sondern auch um jede aller zukünftigen Hausbewohner.

Wie intensiv Sie sich mit diesem Thema beschäftigen müssen, hängt naturgemäß auch davon ab, wie Sie sich Ihr persönliche Lebensplanung vorstellen. Ob Sie nur eine kleine Familie sind oder gründen möchten, ob Sie alleine wohnen wollen oder vielleicht an ein Haus mit mehreren Generationen unter einem Dach denken.

Ihre Ausgangssituation, bevor Sie beginnen, Ihren  tatsächlichen Bedarf zu ermitteln

In dieser spannenden Phase auf Ihrem Haus zum eigenen Haus geht es um sehr viel. Vor allem um sehr viel Geld. Daher wird an dieser Stelle vorausgesetzt, dass Sie sich schon längere Zeit intensiv mit Ihren Hausbau-Plänen auseinandergesetzt haben.

Ihre Hausaufgaben

Konkret vorausgesetzt wird, dass diese Hausaufgaben bereits erfolgreich erledigt wurden, dass Folgendes auf Sie zutrifft:

  • Sie haben erkannt, dass nur ein professioneller Planer Ihr Haus entwerfen kann, wissen aber auch, dass Sie dadurch auch Geld sparen werden.
  • Sie haben bereits mit allen anderen zukünftigen Hausbewohnern über Ihre Hausbau-Pläne gesprochen und geprüft, ob sich Ihre eigenen Vorstellungen vom eigenen Haus auch mit allen anderen zukünftigen Hausbewohnern decken.

Und wenn das alles einmal wirklich geklärt ist, kann es losgehen mit dem Erforschen Ihrer tatsächlichen Wohnbedürfnisse. Über Ihre ganz persönlichen Bedürfnisse, über die Sie sich bis heute vielleicht noch gar keine allzu großen Gedanken gemacht haben.

Heute schon an morgen denken

Ein Hausbau-Projekt ist eine langfristige Angelegenheit. Das Thema Haus planen erfordert von verantwortungsbewussten Bauherren daher auch einen Blick in die Zukunft. Dabei müssen Sie kein Hellseher sein. Es gibt auch andere sehr gute Möglichkeiten, schon heute an morgen zu denken. 

Ohne lange ins Philosophieren zu kommen, hier nur einige Stichworte und überlegenswerte Gedanken:

  • Mehrgenerationenhaus.
  • Modul-Bauweise mit schrittweisen Erweiterungsmöglichkeiten.
  • Durchdachte Planungen für komfortables Wohnen auf kleinem Raum.
  • Modernste Fertighäuser, die als Ganzes (zu einem andren Ort) transportiert werden können.

Und es gibt auch hoch-energieeffiziente Häuser, die genauso schnell wieder abgebaut wie aufgebaut werden können und gleichzeitig unglaublich günstig sind. Um eine Vorstellung zu bekommen, was damit gemeint ist, hier ein kurzes YouTube-Video über ein spezielles PopUp-Passivhaus.

Prioritäten setzen und Kompromisse eingehen

Nicht nur für junge Leute, die erst ganz am Anfang ihrer noch weitgehend ungewissen Lebens- und Familienplanung stehen, stellt das Definieren der eigenen Bedürfnisse eine schier unlösbare Aufgabe dar.

Die persönlichen und individuellen Bedürfnisse aller zukünftigen Bewohner entsprechend zu würdigen und zu berücksichtigen, stellt in Wahrheit ein generelles Hausbau-Problem.

Puzzleteile Lebensplanung

Spätestens dann, wenn es darum geht, den tatsächlichen Bedarf möglichst genau zu bestimmen, werden jedenfalls auch Sie erkennen, dass Sie auf Ihrem Weg zum eigenen Haus beim vermutlich schwersten Schritt überhaupt angekommen sind.

Am Anfang eines jeden Hausbau-Projektes steht nämlich fast immer eine ziemlich lange Wunschliste, und meistens sind darauf auch Räume in allen möglichen Größen für alle möglichen Gelegenheiten zu finden.

Die Liste orientiert sich dabei allerdings sehr oft nur an Häusern, die im Wesentlichen nichts mehr mit einem Einfamilienhaus zu tun haben, wobei die Betonung auf "Familienhaus" liegt.

Vielmehr handelt es sich beim ursprünglich erträumten Traumhaus nicht selten um eine ausgewachsene Villa mit allen nur erdenklichen Annehmlichkeiten.

So wie das halt beispielsweise im Film oder in TV-Serien "vorgelebt" wird. Damit zumindest Sie nicht in Versuchung kommen, ein Haus zu planen, das an Ihren tatsächlichen Bedürfnissen völlig vorbei geht, sollten Sie sich wirklich intensiv damit befassen, herauszufinden, was für Sie persönlich wirklich wichtig ist. Gehen Sie dazu so vor:

Ermitteln Sie Ihr wichtigstes Wohnbedürfnis

A. Zehn Bedürfnisse auswählen

  • Wählen Sie im ersten Durchgang aus den hier unten aufgelisteten Wohnbedürfnissen jene zehn Bedürfnisse aus, die für Sie persönlich am wichtigsten sind.
  • Nehmen Sie dazu ein Blatt Papier zur Hand und schreiben Sie die zehn ausgewählten Begriffe in beliebiger Reihenfolge nieder.

 TIPP:  Drucken Sie einfach die für Sie vorbereitete PDF-Arbeitshilfe "Wohnbedürfnis" aus und arbeiten Sie diese dann durch.

Sicherheit

Alleinsein

Status

Naturverbundenheit

Ruhe & Entspannung

Anerkennung

Bequemlichkeit

Ausblick

Harmonie

Selbstdarstellung

Regeneration

Mitbestimmung

Kontakte pflegen

Gestaltungsfreiheit

Bewegungsfreiheit

Selbstverwirklichung

Beständigkeit

Unabhängigkeit

Einfachheit

Körpergerechtigkeit

Ordnung

Sauberkeit

Natürliches Licht

Lärmfreiheit

Sozialer Anschluss

Ästhetik

Symbolik

Selbstgestaltung

Erreichbarkeit

Nachbarschaft

Altersgerecht wohnen

Abgeschiedenheit

Kindergerecht wohnen

Hobby entfalten

Zuhause arbeiten

Präsentation

Intimität

Anregung

Veränderung

B. Reduzieren auf 5 - 4 - 3 - 2 - 1

Denken Sie nach der ersten Auswahl noch einmal über die zehn ausgewählten Bedürfnisse nach und reduzieren Sie diese zuerst auf fünf, dann auf drei und ganz am Ende auf ein einziges Bedürfnis.

  • Dieses verbleibende letzte Bedürfnis stellt mit großer Wahrscheinlich jenes Wohnbedürfnis dar, das für Sie persönlich von größter Bedeutung ist.
  • Genau danach sollten Sie Ihre Hausplanung und die spätere Auswahl IHRES Wohnortes ausrichten.

Legen Sie fest, welche Räume sein SOLLEN und welche unbedingt sein MÜSSEN

Ermitteln Sie Ihren persönlichen Raumbedarf und legen Sie fest, über welche Räume bzw. Zimmer Ihr Haus verfügen sollte.

Plan mit farbigen Räumen und Silhouetten von Menschen

Diese Aufgabe hat aber nichts mit dem Zeichnen von Grundrissplänen zu tun, und es geht hier auch nicht um die Anordnung der Räume untereinander. Sie sollen hier vielmehr nur festlegen, welche Räume zur Verwirklichung Ihres Lebenstraums vorhanden sein SOLLEN und welche unbedingt sein MÜSSEN.

Ihre Aufgabe

a) Erstellen Sie im ersten Durchgang eine Raumliste, geben Sie auch die ungefähre Mindest-Größe der Räume an und entscheiden Sie "aus dem Bauch heraus" über die Wichtigkeit des Raumes. Zur Auswahl stehen:

  • Dieser Raum "SOLL sein"
    (Wenn möglich, ja - muss aber nicht unbedingt sein)
  • Dieser Raum "MUSS sein"
    (unbedingt erforderlich)

b) Ermitteln Sie die gesamte Wohnfläche aufgrund aller von Ihnen angegebenen "Wunsch-Räume".

 TIPP:  Drucken Sie einfach die für Sie vorbereitete PDF-Arbeitshilfe "Raumbedarf" aus und arbeiten Sie diese dann durch.

Beispiel / Muster-Vorlage für Raumliste

Wichtigkeit

Raum / Bezeichnung

Raumgröße
ca. in m²

SOLL
sein

MUSS
sein

Musterzimmer

ca. 4 x 2 = 12

Räume Erdgeschoß

Wohnzimmer

........................

Esszimmer

........................

Küche / Essen

........................

Speisekammer

........................

Arbeitszimmer

........................

Gästezimmer

........................

WC

........................

Abstellraum

........................

Technikraum

........................

Räume Obergeschoß

Schlafzimmer

........................

Schrankraum

........................

Kinderzimmer 01

........................

Kinderzimmer 02

........................

Badezimmer

........................

WC separat

........................

Studio / Galerie

........................

Räume Keller (?)

Heizraum

........................

Werkstatt

........................

Weinkeller

........................

Sauna

........................

Fitnessraum

........................

Lagerraum

........................

Waschküche

........................

Räume Nebengebäude (z.B. Garagenanbau)

Werkstatt

........................

Lager

........................

Sauna

........................

Garage 1 PKW

........................

Garage 2 PKW

........................

Fahrräder

........................

Carport

........................

Und so weiter... (Liste nach Bedarf erweitern)

Gesamtsumme

Wohnfläche gesamt

z.B. ca. 140 m²

Wichtiger Hinweis! Die ermittelte Gesamt-Wohnfläche stellt die Grundlage für Ihre Projekt-Finanzierung dar.

  • Sie müssen diese erste Raumliste daher NACH den detaillierten Berechnungen für Ihre Bau- und Projektfinanzierung entsprechend anpassen und korrigieren. KONKRET:
  • Sollte sich später herausstellen, dass die Wohnfläche zu groß ist und dadurch auch die Gesamtbaukosten NICHT in Ihrem Finanzierungsrahmen liegen, müssen Sie die Wohnfläche entsprechend reduzieren.
  • Sollte aufgrund Ihrer finanziellen Möglichkeiten mehr Wohnraum möglich sein, können Sie entweder einzelne Räume entsprechend vergrößern oder zusätzliche Räume einplanen.

Ermitteln Sie die zu erwartenden Gesamtbaukosten

Ohne Ihrer individuell zu berechnenden Baufinanzierung vorgreifen zu wollen, können Sie hier ganz einfach herausfinden, wie hoch die zu erwartenden Gesamtbaukosten für den Bau Ihres geplanten Einfamilienhauses sein werden.

Fotomontage Taschenrechner und Modellhaus auf Geldscheinen

Die hier durchgeführte Kostenschätzung bitte nicht mit den tatsächlichen Vergabepreisen verwechseln.

  • Die tatsächlichen Kosten können immer nur über eine detaillierte und exakt auf Ihr individuelles Bauvorhaben abgestimmte Bauausschreibung in Erfahrung gebracht werden.
  • Sie bekommen aber hier zumindest ein erstes Gefühl dafür, mit welchen Kosten Sie für Ihr eigenes Haus rechnen sollten - und zwar unabhängig davon, von wem oder in welcher Bauweise Sie Ihr Haus bauen lassen wollen.

Berechnung der zu erwartenden Gesamtbaukosten

Durch das Ergebnis dieser Überschlagsrechnung können Sie hier rasch und sicher beurteilen, ob sich das Weiterverfolgen Ihres Plans, ein eigenes Haus haben zu wollen, im wahrsten Sinne des Wortes (jetzt schon) auszahlt oder nicht.

Multiplizieren Sie die weiter ob ermittelte Gesamt-Wohnfläche der von Ihnen gewünschten Räume mit 1.800 EUR - das ist der realistische Errichtungspreis je m² Wohnfläche für ein bezugsfertiges Wohnhaus.

Ermittelte Gesamt-Wohnfläche: ........................

= Zu erwartende Gesamtbaukosten in EUR: ........................

  • Alleine auf diese erste Schätzung der zu erwartenden Gesamtbaukosten sollten Sie sich aber nicht verlassen, weil es nicht bei diesem Gesamtbaukosten bleiben wird.

Prüfen Sie, ob die ermittelten Gesamtbaukosten in Ihrem Finanzierungsrahmen liegen

Die weiter oben ermittelten Gesamtbaukosten sollten vorerst in jedem Fall ausreichen, um zumindest annähernd beurteilen zu können, ob Sie sich Ihren Traum vom eigenen Haus auch leisten können - oder nicht.

  • Alleine auf diese erste Schätzung sollten Sie sich aber nicht verlassen, weil es nicht bei diesem Gesamtbaukosten bleiben wird.

Wichtig! Rechtzeitig Ihre Haushaltsrechnung erstellen

Sie glauben oder wissen, dass Sie Ihr geplantes Bauvorhaben problemlos finanzieren können? Beginnen Sie Ihren Weg zum eigenen Haus trotzdem mit Ihrer detaillierten Haushaltsrechnung.

Stellen Sie dazu Ihre Einnahmen den Ausgaben gegenüber und berechnen Sie, wie viel Geld Ihnen von Ihrem monatlichen Nettoeinkommen tatsächlich übrig bleibt. Sie kennen das Ergebnis bereits?

Das ist zwar positiv, trotzdem sollten Sie auch in diesem Fall Ihre Finanzen noch einmal einer gewissenhaften Prüfung unterziehen. Nutzen Sie dazu die auf einer eigenen HSB-Seite zur Verfügung stehenden Baufinanzierungs-Rechner.

10% kleiner = 10% Gesamtkosten sparen

Wenn Sie realistisch ermittelt haben, welche konkreten Wohnbedürfnisse Sie und alle zukünftigen Hausbewohner haben, werden Sie von Ihrem Entwurfsplaner oder Architekt ein für Sie optimales Haus planen lassen können.

Ihr Haus sollte also auch die für Sie optimale Hausgröße haben.

Falls Sie doch  die einzelnen Räume und damit das ganze Haus zu groß geplant haben, werden Sie das spätestens an den zu erwartenden Gesamtkosten merken.

Kommt bei Ihrer ersten Ermittlung der Gesamtbaukosten heraus, dass es knapp mit der Finanzierung werden wird, müssen Sie nicht gleich Ihre Hausbaupläne aufgeben. Gehen Sie lieber noch einmal Ihre tatsächlichen Bedürfnisse durch und prüfen Sie, ob auch ein etwas kleineres Haus ebenfalls Ihren Ansprüchen genügen würde.

Bedenken Sie, dass sich jeder Quadratmeter Wohnfläche auf die Gesamtbaukosten auswirkt. Ein Einsparung von angenommenen 10 Prozent bei den Flächen bedeutet daher auch 10 Prozent Einsparung bei den Gesamtkosten.

10 Prozent kleinere Räume

In den meisten Fällen hat eine Reduzierung der Raumflächen um angenommene 10 oder vielleicht sogar bis zu 20 Prozent keine dramatischen Auswirkungen auf die Wohnqualität.

Wie groß haben Sie geplant? Vergleichen Sie dann Ihre angenommenen Raumgrößen mit den empfohlenen Mindestgrößen von Räumen. Damit können Sie besser einschätzen, welche Einsparungen möglich sind.

Durchschnittliche Raumgrößen

Die folgenden Raumgrößen sind nicht in Stein gemeißelt, stellen aber eine gute Orientierungshilfe dar. Die Liste ist ergänzt mit der üblicherweise benötigten Anzahl der Räume. Daraus ergibt sich auch gleich die gesamte Wohnfläche.

  • 1 Wohnzimmer mit Essbereich: 30 m²
  • 1 Küche: 10 m²
  • 1 Arbeitszimmer: 10 m²
  • 2 Kinderzimmer: 15 m²
  • 1 Schlafzimmer: 16 m²
  • 1 Badezimmer: 8 m²
  • 1 WC: 2 m²
  • 1 Abstellraum: 2 m²
  • 1 Haustechnikraum: 10 m²
  • 1 Diele / Eingangsbereich: 6 m²

Die hier angeführten Raumgrößen sind ideale Größen eines durchschnittlichen Einfamilienhauses. Alle angeführten Raumgrößen zusammengezählt ergeben eine Wohnfläche von 124 m².

Vergleich mit durchschnittlichem EFH dieser Website

Preisgrundlage für die auf dieser Website angeführten Baukosten und Baupreise ist ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit einer Größe von 140 m².

Fazit: Falls Sie vielleicht ebenfalls ein Haus mit einem vergleichbaren Raumbedarf und einer Wohnfläche von rund 140 m² geplant haben, würde wahrscheinlich nicht viel dagegen sprechen, diese Größe auf die oben angeführten 124 m² zu reduzieren. Sie hätten dann immer noch ideale Raumgrößen, ohne sich beengt zu fühlen.  

  • Gleichzeitig hätten Sie mit dieser Verkleinerung aber auch mehr als 11 Prozent der Gesamtkosten eingespart.
  • Mit dieser Einsparung wiederum können zumindest allfällige durch außergewöhnliche Ereignisse verursachte Teuerungen mehr als abgedeckt werden.

Tatsache ist, dass sich durch Indexzahlen errechnete Teuerungen mit Sicherheit nicht in vollem Umfang auch auf die von Ihnen zu bezahlenden Baupreise auswirken. Aber das ist wieder eine andere Geschichte, über die Sie sich auf einer eigenen Seite über die Bedeutung der Baukosten und Baupreise informieren können. 

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