Keller selber bauen oder errichten lassen. Alle erforderlichen Schritte
Egal, ob Sie den Keller selber bauen oder doch lieber von einem Bauunternehmen
oder von einem spezialisierten Anbieter für Fertigkeller errichten lassen wollen ...
(Bild: HSB/Wilfried Ritter)
Im Wesentlichen sind die erforderlichen Arbeiten und Schritte bei jeder Ausführungs-Variante gleich. Unterschiede wird es "nur" bei der Qualität der Bauausführung und des fertigen Kellers geben, weil Profis schlicht und einfach ihr Handwerk besser beherrschen.
Wasserdichter Keller in Ortbeton-Bauweise
Aber möglicherweise haben Sie ja gute Gründe, die dafür sprechen, den Keller für Ihr Haus in Eingenregie zu bauen. Vielleicht weil Sie selbst im Baugewerbe beschäftigt und es dadurch gewohnt sind, hart zu arbeiten.
Oder aber, weil Sie die Möglichkeit haben, im Rahmen einer Nachbarschaftshilfe auf die Dienste eines eingespielten Maurer-Teams bzw. auf eine Maurerpartie zurückgreifen zu können.
Wenn Sie sich also tatsächlich darauf einlassen und den Keller selber bauen wollen, informiert Sie diese Seite über die "klassischen" Schritte für die Errichtung eines wasserdichten Stahlbetonkellers in Ortbetonbauweise.
Damit können Sie den Aufwand sowohl im Hinblick auf das benötigte
Material als auch auf die einzurechnende Bauzeit etwas besser
abschätzen.
Sie können hier daher auch überprüfen, ob in Ihren vorliegenden Angeboten alle wesentlichen Leistungen enthalten sind, oder ob es Abweichungen gibt, die sich unter Umständen nachteilig auf die Gesamtkosten für den Kellerbau auswirken können.
Warum Angebote prüfen?
Weil Sie VOR Ihrer allfälligen Entscheidung, den Keller für Ihr Haus selbst bauen zu wollen, hoffentlich verschiedene Keller-Angebote eingeholt haben. Schließlich wollen Sie sich ja nicht mit Eigenleistungen belasten, wenn es vielleicht sogar günstiger ist, den Keller von Profis bauen zu lassen.
Und wenn sich dann herausstellt, dass Eigenleistungen für Sie trotzdem die bessere Lösung sind, können Sie Ihr Abenteuer "Keller selber bauen" starten. Die wichtigsten Informationen, die Sie dazu brauchen werden, finden Sie hier. Dazu alle Kellerbau-Schritte in der richtigen Reihenfolge.
Bevor Sie sich über die nötigen Schritte für die Errichtung eines Kellers näher informieren, sollten Sie sich in jedem Fall zuerst einmal mit den Grundlagen des Kellerbaus vertraut machen.
Vor allem dann, wenn Sie den Keller selber bauen möchten, müssen Sie
sich nämlich im Klaren darüber sein, dass fast alle Probleme, die beim
Bau eines Kellers auftreten können, mit Wasser zu tun haben. Mit ...
Sickerwasser,
Grundwasser,
Kondenswasser oder immer häufiger auch mit
Hochwasser.
Im Gegensatz dazu sind statische Probleme eher selten. Zumindest dann, wenn sich die Ausführenden an die Bewehrungspläne und die damit verbundenen Ausführungsrichtlinien halten.
(Bild: HSB/Wilfried Ritter)
Erforderliche Klärungen und Entscheidungen
Einer der häufigsten Fehler, wenn Bauherrn den Keller selber bauen: Bei privaten Bauvorhaben wird beim Kellerbau aus nicht nachvollziehbaren Gründen meistens darauf verzichtet, rechtzeitig einen Fachplaner zu konsultieren.
Dabei wäre es gerade dann, wenn Bauherren den Keller selber bauen möchten, enorm wichtig, gemeinsam mit dem Fachplaner die grundsätzlichen Entscheidungen zu treffen und zumindest diese Schritte zu setzten:
Klärung der Nutzungsklasse des Kellers
Festgelegt werden muss, ob der Keller als beheizter Wohnkeller oder als unbeheizter Lagerkeller genutzt wird, wobei die Anforderungen an den Lagerkeller geringer sind.
Im Zweifelsfall aber jedenfalls einen optimal gedämmten Keller ausführen. Auch dann, wenn dieser (zumindest vorerst) nicht beheizt werden soll.
Beanspruchungsklasse Grundwasser klären
Durch ein Bodengutachten sollte unbedingt der höchste Grundwasserstand bzw. der Bemessungswasserstand geklärt werden, wobei bei hohem Grundwasserstand alles doppelt abgedichtet werden muss.
(Bild: HSB/Wilfried Ritter)
Betonqualität und Betongüte festlegen.
Vom Fachmann ist die chemische Wasserbelastung abzuklären. Darüber hinaus muss auch berücksichtigt werden, ob die Gefahr besteht, dass die Stahlbewehrung und der Beton angegriffen werden.
Bei der schwarzen Wanne hingegen ist eine zusätzlich Abdichtung der Kelleraußenwände erforderlich. Darüber hinaus müssen auch folgende Punkte geklärt und geplant werden:
Bodenplattenlagerung auf Magerbeton oder Dämmplatten,
Betonierabschnitte,
Fugen und Durchdringungen.
Kleines Einfamilienhaus?
Sie sind der Meinung, die hier oben angeführten Klärungen sind bei einem "kleinen" Einfamilienhaus doch ein etwas übertriebener Aufwand? Dann sollten Sie Ihre Meinung einfach möglichst rasch ändern.
Wenn Sie nämlich den Keller selber bauen und dabei nicht sorgfältig
genug sind, kommt der erste Wasserschaden mit Sicherheit schneller als
Sie denken. Nicht vergessen: Fast alle Probleme mit einem Keller haben mit Wasser zu tun.
(Bild: HSB/Wilfried Ritter)
Einen "klassischen" Keller bauen
Hier unten sind alle erforderlichen Arbeiten für die Kellererrichtung in
der "richtigen" Reihenfolge aufgelistet.
Je nach Ausführung und
abhängig vom beauftragten Leistungsumfang können einzelne Schritte
möglicherweise entfallen oder auch in einer anderen zeitlichen Abfolge
durchgeführt werden.
Diese Auflistung zeigt Ihnen jedenfalls die "klassischen" Schritte für die Errichtung eines wasserdichten Stahlbetonkellers.
Es spielt also keine wesentliche Rolle, ob Sie den Keller selber bauen
oder von wem auch immer bauen lassen. Die Arbeitsschritte gelten für beide
Fälle.
Bitte aber zu beachten, dass hier der Kellerbau mit dem Ausstecken der
Hausumrisse beginnt, obwohl in der Praxis vorher beispielsweise auch
noch die Baustelleneinrichtung durchgeführt werden muss.
Nur Stichworte ...
Die einzelnen Punkte werden hier aus gutem Grund nur stichwortartig angeführt. Es wird davon ausgegangen, dass bekannt ist, welchen Zweck die einzelnen Schritte erfüllen und wie diese technisch richtig ausgeführt werden.
Falls die folgenden Informationen für Sie persönlich nicht die
gewünschten Erklärungen liefern, sollten Sie Ihren Wunsch, den Keller
selber bauen zu wollen, vielleicht noch einmal in Ruhe überdenken.
Wahrscheinlich
ist in diesem Fall aber, dass Sie nur dann auf der sicheren Seite sind,
wenn Sie den Keller von einer Fachfirma errichten lassen. Langfristig
gesehen ist das in Zusammenhang mit Ihrem Hausbauprojekt aber ohnehin
mit Sicherheit eine der sinnvollsten Investitionen.
Fotos: Noch mehr erklärende Detailfotos für die Durchführung der angeführten Bauleistungen finden Sie im Online-Leistungsverzeichnis GU-Bau.
Wie ein betonierter Keller Schritt für Schritt in der richtigen Reihenfolge gebaut wird
Abstecken der Hausumrisse.
Beginn der Erdarbeiten. Mutterboden, Humus abtragen und bei Wiederverwendung an geeigneter Stelle auf dem Grundstück lagern.
Etwa die
Hälfte des Aushubmaterials abtransportieren lassen. Sofern das Aushubmaterial dazu geeignet ist, den Rest des
Aushubs zur Hinterfüllung und Geländeplanie auf der Baustelle
zwischenlagern.
Rollierschotterschicht als Frostschutz-Schicht unterhalb der Bodenplatte etwa 20 cm stark einbringen und eben planieren.
Kanalleitungen unter der Bodenplatte verlegen, nach dem Verlegen der Leitungen Schotter nochmals planieren und mit PVC-Folie abdecken.
(Bild: HSB/Wilfried Ritter)
Aufstandsbögen bei Bedarf mit Steckeisen fixieren. Rohre zum Schutz mit Endverschluss-Abdeckkappen verschließen.
Betonarbeiten. Einbringen einer Sauberkeitsschicht aus Magerbeton oder einer Sandschicht, die eben abgezogen wird.
Einbau der Wärmedämmung unterhalb der Bodenplatte mit mindestens 20 starken druckfesten XPS-Dämmplatten. Die Dämmplatten dabei bei den Aufstandsbögen der Kanalleitungen passgenau anarbeiten.
Den Abstand zwischen den Rohren und Dämmplatten mit geeignetem PU-Schaum ausfüllen und nach dem Aushärten flächenbündig abschneiden.
Beim empfehlenswerten Passivhaus-Standard ist die Dämmstärke gemäß den Vorgaben des Passivhaus-Planers entsprechend zu erhöhen.
Beispielfoto - Bodenplatte ohne Keller / Quelle: BASF
Bodenplatte allseitig ca. 10 cm größer als die Kelleraußenabmessungen einschalen.
Produkt-Info Bodenplatten-Dämmung
Eines der innovativsten Produkte in Sachen Bodenplatten-Dämmung vereint die seitliche Abschalung der Bodenplatte und die Dämmung an der Unterseite in einem einzigen Produkt - der formfesten Fundamentdämmschalung des österreichischen Unternehmens Flattec.
Diese perfekte Dämmung kommt bei Niedrigstenergiehäusern zum Einsatz und in doppelt so starker Ausführung ist Flatplate ideal für die Ausführung Ihres Hauses im Passivhaus-Standard - auch dann, wenn Sie Ihren Keller selber bauen möchten.
Am besten einfach im gut sortierten und professionellen Baustoffhandel nachfragen, ob das sehr empfehlenswerte Produkt auch für Ihr privates Bauvorhaben geliefert werden kann.
Fundamenterdung nach Plan verlegen. Anschlussfahnen für den späteren Anschluss von Erdungs- oder Blitzschutzleitungen an den Gebäudeecken und im Bereich des Heiz- oder Technikraumes vorsehen.
Bodenplatte mit geeignetem WU-Beton (wasserundurchlässiger Beton) betonieren. Beton sorgfältig mit Rüttelflasche verdichten.
Fugenband allseitig sorgfältig kontrollieren.
Außenseitige Schalung für die Außenwände des Ortbetonkellers aufstellen. Empfehlenswert ist dabei eine (Leih-)Systemschalung aus Alu - die einzelnen Schalungselemente haben ein geringes Gewicht und können von einem Mann alleine getragen werden.
Natürlich "funktioniert" aber auch heute noch die "altmodische" Schalung mit herkömmlichen Schaltafeln.
Dieses Art der Holz-Schalung ist aber im privaten Bereich nicht empfehlenswert, weil diese Schalungsarbeiten nur von ausgebildeten Schalungszimmerern durchgeführt werden können.
(Bild: HSB/Wilfried Ritter)
Fertigzargen für Kellerfenster einbauen. Alternativ zimmermannsmäßig mit Schalholz und PVC-Dreiecksleisten (für sauber abgefaste Betonkanten) abschalen.
Äußere Bewehrung nach statischen Vorgaben verlegen. Abstandhalter für Betonüberdeckung auf Baustahlmatten befestigen.
Alternative zur herkömmlichen Bewehrung
Die weiße Wanne kann auch mit Stahlfaserbeton anstatt der durchgehenden zweilagigen Stahlbewehrung ausgeführt werden. Durch die in den Beton eingearbeiteten Stahlfasern wird die Rissbildung verhindert.
Achtung! Im Bereich der Fenster, Ecken oder sonstigen Öffnungen ist aber trotzdem eine herkömmliche Stahlbewehrung erforderlich.
WENN Sie den Keller selber bauen, muss durch einen Planer sichergestellt sein, dass alle nötigen Bewehrungen ordnungsgemäß ausgeführt werden.
Soll der Keller (vernünftigerweise) von einer Firma errichtet werden, muss die Verwendung von Stahlfaserbeton gesondert vereinbart werden.
Diese Art der Kellerherstellung ist übriges günstiger als ein herkömmlich bewehrter Ortbetonkeller.
Verzichten Sie lieber darauf, den Keller selber bauen zu wollen. Auch
dann, wenn Sie entsprechende Erfahrung haben.
Aber wenn Sie den Keller
bauen lassen, können Sie sich auf die Kontrolle konzentrieren und bei Bedarf die Gewährleistung in Anspruch nehmen.
Einbauteile (z.B. Rohrdurchführungen) entsprechend den Einbauanleitungen der jeweiligen Lieferanten oder Hersteller einbauen.
Innere Bewehrung nach statischen Vorgaben verlegen. Abstandhalter für Betonüberdeckung auf Baustahlmatten befestigen.
(Bild: HSB/Wilfried Ritter)
Innenseitige Schalung der Kellerwände in plangemäßer Höhe aufstellen.
Kellerwände mit Betonpumpe und Transportbeton mit WU-Beton betonieren und sorgfältig mit Rüttelflasche verdichten.
(Bild: HSB/Wilfried Ritter)
Innenschalung abbauen, wenn der Beton ausreichend ausgehärtet ist. Äußere Schalung als Deckenabschalung stehen lassen.
>> Richtwerte für Ausschalfristen sind
übrigens nicht normiert oder definiert - daher muss hier auf
Erfahrungswerte zurückgegriffen werden.
>> Bei normalen Bedingungen und Temperaturen kann die Wandschalung aber durchaus nach 1 bis 2 Tagen entfernt werden.
Tragende Zwischenwände mit Betonsteinen mauern oder wie die Außenwände betonieren.
Wenn erforderlich, Unterstellungen für die Betonfertigteildecke (z.B. Großformatdeckenplatten mit Aufbeton) laut Deckenverlegeplan aufstellen.
Betonfertigteildecke verlegen, wobei in den Deckenelementen die vorbereiteten Deckenauslässe laut Elektroplan enthalten sein müssen. Alternativ eine unterstellungsfreie Elementdecke gemäß Deckenplan verlegen.
Deckenöffnungen für Rohrleitungen und Schornstein entsprechend abschalen. In der Betonelementdecke sind die Öffnungen bereits plangemäß vorhanden.
(Bild: HSB/Wilfried Ritter)
Erforderliche Deckenrost- und Zusatzbewehrungen nach statischen Vorgaben verlegen.
Elektro Leerverrohrung nach Elektroplan einlegen.
Kellerdecke mit Betonpumpe und Transportbeton betonieren. Sorgfältig rütteln und abziehen bzw. glätten.
Wenn der Deckenbeton ausreichend durchgehärtet ist, Wandschalungen abbauen - normalerweise ist das bereits nach einem Tag möglich.
Kellertreppe als Fertigteiltreppe versetzen lassen oder zimmermannsmäßig schalen, bewehren und betonieren.
Wenn der Beton der Ortbetontreppe ausgehärtet ist, die Schalungen entfernen. Je nach Betonfestigkeit die Betontreppe aber mindestens zwei Wochen eingeschalt lassen. Die Fertigteiltreppe ist sofort nach dem Versetzen voll belastbar.
Treppenloch mit provisorischem Geländer gegen Absturzabsichern.
Schornstein bis knapp über Kellerdecken-Oberkante aufmauern oder entsprechend hohe Fertigteilschornstein-Elemente versetzen.
Außenseitig beim Übergang zwischen Bodenplatte und Betonwand eine Hohlkehle aus wasserdichtem Mörtel herstellen und sorgfältig (z.B. mit einer Bierflasche) abziehen. Vergleich: Wenn KEIN Keller ausgeführt wird, erfolgt die Dämmung der Bodenplatte wie in Bild 02 dargestellt.
Bodenplatte MIT Keller
Bodenplatte OHNE Keller
Bitumenanstrich (auch bei weißer Wanne empfohlen, obwohl nicht erforderlich) und zusätzlich nach Bedarf eine Isolierung aus bituminösen Abdichtungsbahnen auf die Kelleraußenwände aufbringen.
Kellerwände außen bis zur Kellerdecken-Oberkante isolieren. Als Wärmedämmung extrudiertes Polystyrol oder Schaumglas mit einer Dicke von mindestens 20 cm verwenden.
Isolierplatten mit speziellem Kleber sorgfältig nach Herstellerrichtlinien verkleben. Bei Bedarf die Dämmstoffdicke erhöhen.
Fensterlaibungen bei Kellerfenstern, welche durch das Aufbringen der Wärmedämmung entstehen, allseitig sorgfältig verspachteln. Auch auf der Außenwandseite als ebener Montageuntergrund für die Lichtschachtelemente.
Verspachtelte Fensterlaibungen bereits vor der Montage der Kellerlichtschachtelemente mit dem ausgewählten Sockelverputz (z.B. Buntsteinputz) verputzen.
Nach der Lichtschachtmontage ist dieser Arbeitsschritt nur mehr sehr mühsam ordentlich auszuführen.
Lichtschachtelemente vor den Kellerfenstern montieren. Auf spätere fertige Geländehöhe achten. Im Zweifelsfall Lichtschacht tiefer setzen. Bei Bedarf kann später eine Höhenkorrektur nach oben mit Aufsatzelementen erfolgen.
Zu hoch versetzte Lichtschächte können später nur mehr durch eine aufwändige Neumontage korrigiert werden.
Im Bereich der später erdberührten Flächen zusätzlich eine Drainagematte (Noppenbahn) anbringen. Noppenseite nach innen zur Wärmedämmung hinschauend.
Bei Bedarf eine funktionierende Drainageleitung unterhalb der Bodenplatten-Sohle inklusive Reinigungs- und Kontrollschächten herstellen, wobei eine Drainage nur dann sinnvoll ist, wenn anfallendes Wasser in einen Vorfluter abgeleitet werden und ein Rückstau ausgeschlossen werden kann.
Keller mit vorhandenem Aushubmaterial hinterfüllen. Material lagenweise in Schichten von etwa 30 bis 40 cm Stärke einbringen und verdichten.
Anschlüsse für alle Ver- und Entsorgungsleitungen herstellen. (Kanal, Wasser, Regenwasser, Energie, Datenleitungen, Leerrohre für Garten)
Gesamtes Baugelände plangemäß planieren. Höhenreserve für Materialsetzungen berücksichtigen.
Wie viel alles kosten darf, wenn eine Fachfirma Ihren Keller bauen soll. Mögliche Einsparungen bei Selberbau und worauf auch Sie unbedingt verzichten sollten.
Baukosten je Quadratmeter, einzuplanende Bauzeit, wie viel der Einfamilienhaus-Rohbau insgesamt höchsten kosten darf und mögliche Einsparungen bei Selbstbau.
Wie eine Bodenplatte richtig aufgebaut und nach den aktuellen Regeln der Technik gedämmt werden muss, um alle Anforderungen an den modernen Hausbau zu erfüllen.
Dichtbetonkeller, Herstellung in Dichtbetonausführung oder dichte Wanne: Alles irreführende Bezeichnungen, die in der Praxis nur auf eine weiße Wanne zutreffen.
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